3Land erhält EU-Förderung „Resilient Borders“

von Judith Lenhart

Logos des Programms Resilient Borders, der Europäischen Kommission, der Arbeitsgemeinschaft Europäischer Grenzregionen und der Mission opérationnelle Transfrontalière

Das 3Land-Projekt hat im Rahmen des Programms „Resilient Borders“ eine Förderzusage der Europäischen Kommission erhalten. Mit der Fördersumme von knapp 40.000 Euro werden die 3Land-Partner in den kommenden Monaten das Raumkonzept 3Land aktualisieren, um die gemeinsame grenzüberschreitende Entwicklung weiterzuführen.

Das im Jahr 2015 veröffentlichte Raumkonzept 3Land dient als Schlüsseldokument der Kooperation am Dreiländereck. Dank der Unterstützung von „Resilient Borders“ kann das Konzept an aktuelle und künftige Herausforderungen sowie an veränderte Rahmenbedingungen und Bedürfnisse der Partner angepasst werden.

Das Programm „Resilient Borders“ unterstützt grenzüberschreitende Regionen dabei, ihre Resilienz durch gemeinsame Raumplanung und Krisenmanagement zu stärken. Die Europäische Union unterstützt  mit dem Programm 20 Projekte, welche die Zusammenarbeit von Behörden, den Austausch von Informationen, Kontakten und Erfahrungen vorantreiben.

„Resilient Borders“ wird von der Arbeitsgemeinschaft der Europäischen Grenzregionen (AGEG) und der Mission Opérationnelle Transfrontalière (MOT) verwaltet.